2022:
Ab 19 Uhr, 16. Juli 2022 Abschlussfeier |
Wir feiern das Ende unserer Humbinutzung inklusive Live-Musik, DJ-Sets und einem experimentalem Archiv. Also kommt vorbei!!! mehr infos |
05. – 13. Juli 2022 … and behind it? | 17. – 23. Juni 2022 … and online? |
Eine Videoinstallation an der Fassade der Humboldtstraße 94 ab 22:00 über unseren unseren Garten und den Raum der die Sichtbarkeit dieses Grünstreifens verhindert. mehr infos | Installation an einem Fenster der Humboldtstraße 94, die die Ergebnisse einer zweijährigen Online-Installation auf unserer Website (araum.de/lieraum) zeigt. Ab jetzt und für immer im Web. mehr infos |
Vergangen:
04. Februar 2022 RE.MATERIAL – Eröffnung des offenen Ateliers am Dobben | Januar 2022 FRAGEN, immer FRAGEN |
Das Projekt RE.MATERIAL öffnet am Freitag, den 04.02.22, um 19.00 die Türen des offenen Ateliers im a-Raum, am Dobben 131. Bis Ende Februar entsteht hier ein Ort, an dem das Thema ressourcenschonenden Bauens untersucht wird und alle Interessierten eingeladen sind vorbeizuschauen. mehr infos | Fragen an der Hauswand der Humboldtstraße 94. Immer wenn es dunkel ist. mehr infos |
Im Dezember 2021 WAS TUN? |
WAS TUN? im Dezember im ehemaligen Handyshop. Gefördert durch den Senator for Kultur Bremen. |
12. Dezember 2021, 18 Uhr Bürgerliche Sinfonie | 27. November 2021 Queer.topia Wandkalender 2022 „Colours of Community“ Kalenderabholstation |
In acht Sätzen ist 2020 eine Sinfonie mit adventlichem Flair entstanden. Komponiert für Gesang und Klavier. Musik zum Hören oder selber Singen für Alt & Jung und Groß & Klein. Auch in der vorweihnachtlichen Zeit 2021 werden wir die Sinfonie am dritten Advent um 18 Uhr an der Humboldtstraße aufführen. mehr infos | Kalenderabholstation mit interaktiver Ausstellung, Glühwein/alkfreier Punsch & DJ Ourespe Kurda (Best of B*tchnes, X-mas Jingles, 2000er & Kurdisch Oldies) mehr infos |
03 – 17. Oktober 2021 Kritische Stadtforschung im Handyshop am Dobben | 23 – 29. September 2021 Zastolle |
Für 2 Wochen bespiele ich den Handyshop am Dobben mit Gedanken und Auseinandersetzung einer kritischen Stadtforschung. Diese Prozesse leben vom Austausch von Erfahrungen und vom bewussten Reflektieren: Wie lebe ich eigentlich in meiner Stadt? Ich freue mich über jeden Input und lade euch ein, sich diesem Thema gemeinsam zu widmen. mehr infos | Next week DY are going to perform live our long term ‘’Zastolle’’ project. Is a reflection and documentation of social and political processes in Belarus. The work refers to the traditional Slavic feast, which is ‘’attended’’ by various representatives of the Belarusian society from repressed students to the policeman. Communication is represented in the form of visual symbols sewn into the fabric. The primitive crafts aesthetic of the textile piece resonates with a desperate state of inability to counteract to violence. mehr infos |
25. September 2021, 20 Uhr UTOPIA MELANCHOLIA | 21. September 2021, 19 Uhr Techno-Clay-Sound-Session |
In dieser konzertanten Performance vermischen sich subjektive und kollektive Erzählungen und Träume von einer besseren Welt, Frustration, Widerstand, Zukunftsängste und Zusammenhalt. Eine Bühne im Baum zeugt als Skulptur von Hoffnung und Melancholie. mehr infos | Tremenda Corporea lädt dich zu einem Abend der klanglichen Begegnung ein, an dem dich 12 Resonators in ein gemeinsames Klanggewebe eintauchen lassen. mehr infos |
21 – 28. Juli 2021 Krone richten, Innocencia | 10.07 – 20. Juli 2021 Installation Leerstand |
fallt herein, macht es euch gemütlich, lasst die federn fliegen, nach der ganzen harten arbeit, endlich feierabend Innocencia im Handyshop am Dobben, eine Rauminstallation (zum coronakonform reinkommen) | Ab dem dem 10.07 wird jeden Tag ab 22 Uhr bis 3 Uhr eine Installation auf dem Haus in der Humboldtstraße 94 gezeigt. Schaut gerne vorbei, bis dann! |
01 – 30. April Mein Körper – au ßen innen Innen außen | 01 – 31 Mai Das Gestern im Heute und Morgen |
Im April, im aRaum, von Malerei, Fotografie, Video und Plastik teilen wir unsere Gedanken zu Körperformen & Normen -außen und innen. „Niemand kann sein, wo mein Körper ist“ Stevie & Sofia | Welches Potenzial birgt die Zukunft? Ich würde sagen, ein ziemlich großes, auch wenn unsere Gegenwart aktuell eher dystopisch wirkt: das Erstarken nationalistischer Strömungen, sich konstant intensivierende soziale und wirtschaftliche Ungleichheiten und eine menschengemachte Klimakrise. All das ist für mich ein Anlass, die Frage aufzuwerfen, wie Macht und Deutungshoheiten sich in gegenwärtigen Paradigmen und der Reproduktion selbiger darstellen. Wenn wir wissen wollen, warum und wie diese Tendenzen zustande kommen, ist es unabdingbar, die eigene Denktradition zu hinterfragen. Denn wenn die Eigene nur eine Perspektive ist, bedeutet das im Umkehrschluss, dass sie nicht die einzig Gültige sein kann. Die Epistemologie des Afrofuturismus setzt genau an diesem Punkt an und blickt mit ihm in die Zukunft. Innerhalb dieses Feldes geht es um die Zirkularität unserer Zeit. Wissen, Geschichte, Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft verschmelzen darin zu einem Spektrum an Möglichkeiten. Von Michelle Iyekepolor. mehr infos |
01 – 31. März Baby Giant – Sophia Overton & Matilda Schmidt | 01 – 28. Februar Ferrari in der Tiefgarage |
Wir werden in den Märzwochen einen Ausstellungsraum schaffen (◔‿◔) der mit Licht, Sound, Bewegung, Installation und Malerei bespielt wird. <3 Im März arbeiten wir Vorort um am Ende eine ca. einwöchige Ausstellung ¯\_(ツ)_/¯ entstehen zu lassen. Wir beschäftigen uns hierbei mit dem Kontrast zwischen Niedlichkeit und Gruselfaktor °_° mit Mythen und Geschichten im Bezug auf Riesinen, Fetisch -^^- und Fabelwesen. ʕ•ᴥ•ʔ Wir wollen mit der Ästhetik des ehemaligen Handyshops arbeiten und keine klassische white cube Sitaution ¬_¬ erschaffen. Die Ästhetik soll geprägt sein, durch knallige Farben, blinkende Lichter und pinke Motorola (♡˙︶˙♡) | Eine Ausstellung über Queer-Feminismus und Sprache – Zwischen Körperformen und Geschlechterfarben präsentiert Ros*innen einen kritischen (a)Raum. Wir beleuchten, wir zersetzen, schmeißen alles in einen Schmelztiegel: Bitch, Pronomen und Picasso. Auf den Öhrchen werden erklingen Zitate von Datingapps und eine Ode an die Emanzipation, alles gemischt mit etwas Menstruationsblut. Und noch einmal in seriöser und intellektuell: Wir kritisieren das heteronormative cis-Patriachat und die dazugehörige (Bild-)Sprache aus einer queer-feministischen Perspektive und versuchen die Breite von Diskriminierungsformen (Stichwort Intersektionalität) wenigstens anzuschneiden. Das tun wir mit Illustrationen, Fotografien, Texten und Skulpturen ab Februar im und um den aRaum Am Dobben 131 (Haltestelle Am Dobben, Linien 1, 4, 10), Schaufenstergucken und Horchen lohnt sich. Je nach Corona-Maßnahmen ab 15.02. auch Besichtigung von Innen möglich. Stay tuned! |
01. – 30. Januar left overs |
Ist euch schonmal aufgefallen, dass immer dann, wenn etwas verschwindet, meist auch was übrigbleibt? Eine Spur, Krümel, Atome, Staub, DNA oder auch eine Erinnerung. Leer und gut widmen sich im Januar im aRaum dem, was zurückbleibt. Wir sammeln (un-)feierliche Reste, performen Memoiren und setzten Spotlight auf Verbliebenes. Leer und gut sind das Duo Esther Adam und Katharina Greeven. Wir arbeiten mit dem Hinterfragen von kulturellen Gesten, Displacement, sowie dem Verschieben und Reinszenieren von Alltagsobjekten und -bewegungen. |
01. – 31. Oktober Luca Diebold | 15.10 – 30.09.2020 Innocencia Kollektiv |
Eine Resonanz hat sich im ehemaligen Handyshop eingenistet. Ein Ort an dem Raum und Klang als Material in Verbindung treten. Installationen, Skulpturen und Performances erkunden den ehemaligen Handyshop, den Dobben, und das Dazwischen. Und wer weiß, was noch passieren kann? Der Arbeitsprozess ist offen, also kommt vorbei und seht selbst. | Über 200 Jahre ist es her, als aus zwei lila Eiern zwei Menschengleiche Tauben geschlüpft sind: INNOCENCIA. Sie galten als verschollen – bis jetzt! Mensch munkelt, sie hätten sich im Handyshop am Dobben eingenistet. Kommt in Scharen (coronakonform) und seht selbst. Innocencia ruft auf, das Gesehene/Ausgestellte zu erweitern indem die Betrachter*innen den Raum mit weiteren (feministischen) Aktionen ergänzen. Bis zum 30. September könnt ihr das Geheimnis der lila Baskenmützen selbst lüften. mehr infos |
13.09.2020, 20:00 Untergegangenes Rembertiviertel | Ab
03.07.2020 im Fenster Geschwisterausstellung |
Jürgen Amthor am ehemaligen Handyshop Am Dobben 131 zeigt eine Diashow über die Geschichte des untergegangenen Rembertiviertels. Das Kollektiv inOrdnung wird auf diese Informationen eingehend, den Raum im November bespielen. Ein Vorgeschmack: rememberti.de
Die Diashow findet Corona-konform draußen, vor dem Handyshop statt. mehr infos | Geschwisterlichkeiten – Etwas, was so ganz nebenbei passiert. Ist es Liebe, Stolz, Verbundenheit? Neid, Angst, Unverständnis, vielleicht auch eine vertraute Fremde zueinander. Was passiert da, so ganz nebenbei, was wächst zwischen Menschen einer Generation, die eine Familiengeschichte teilen? mehr infos |
☼ TAG: | ☾ NACHT: |
Zeichen, Symbole, Wort(fetzen) – Fragmente, die auf die gegenwärtige Zeit, subjektive Gefühle eingehen und strukturelle, politische Zusammenhänge befragen. Spuren, die immer wieder vervollständigt werden und dabei neue Situationen, Erfahrungen miteinbeziehen. Das Schaufenster wird zum Gedankenraum/Schauplatz – Esther Adam. | Videoinstallation – „Schauplatz: Der Dobben“ (2020). pH 13,6. Peter Herbst, 2020 |
06.03.2020, Ab 21 Uhr Am Apparat x aRaum | 21.03.2020, (ABGESAGT) Kino am Dobben |
Am Apparat / meets / a Raum offical / tape / release koreanko live / korea michi / ranko / anti algorithmic behavior aftershow dj set / guy montag visuals / araum crew mehr infos | aRaum präsentiert: Kino am Dobben „Schauplatz: Der Dobben“ (2020) Einlass 19:30 Beginn: 20:00 pH mehr infos |
28.03.2020 (ABGESAGT) DJ Workshop | 14.02 – 16.02.2020 Opi* |
Der kritische DJ-Workshop im aRaum soll für Interessierte eine erste Einführung in das digitale Auflegen von Musik bieten, technische sowie auch sozial konstruierte Hürden abbauen. Am Abend des Workshoptages gibt es die Möglichkeit, das neu Erlernte anwenden zu können. Wir werden ins Gespräch kommen über die Rolle von Gender in der DJ Szene und uns austauschen über persönliche Erfahrungen und Wünsche! mehr infos | aRaum präsentiert: Opi* Ausstellung. verschiedene Perspektiven Öffnungszeiten: Freitag ab 18h (Eröffnung) Samstag 12-20h Sonntag 12-20h pH mehr infos |
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